Big Bang Theory Wiki
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Paradoxe Psychologie ist die dritte Episode der vierten Staffel von The Big Bang Theory.

Handlung[]

Amy und Sheldon spielen "Was wäre wenn..." und laden Leonard ein, mitzumachen. Sheldon gibt ihm eine leichte Frage, doch Leonards Antwort ist zur Enttäuschung von Amy und Sheldon falsch. Beide sind einer Meinung, dass Leonard ein schlechter Verlierer ist. Amy schlägt vor, ein Spiel zu spielen, welches mehr Leonards Fähigkeiten entspricht: Verstecken. Leonard ignoriert den Vorschlag und geht in sein Zimmer.

Raj, Howard und Leonard sitzen in der Cheesecake Factory, als Sheldon und Amy dazu stoßen. Penny will die Bestellung aufnehmen und begrüßt "Shamy". Weder Sheldon noch Amy sind über diesen Namen beglückt. Penny versucht, nett zu Amy zu sein und fragt sie nach ihrem Leben, doch diese antwortet kurz im Stil von Sheldon und bespricht sich dann mit diesem über die Gepflogenheiten des Restaurants. Sheldons Freunde versuchen anschließend mit Amy ein Gespräch anzufangen, doch sie werden abgewiesen.

Zu Hause will Leonard mit Sheldon über dessen neue Freundin reden. Er gesteht Sheldon, was er über Amy denkt, doch diesem ist das egal. Als Leonard Sheldon bittet, sich woanders mit Amy zu treffen, erwidert dieser, dass er auch acht Monate lang Penny ertragen musste, und ihre Art, die Beziehung auszuleben, und schließt Leonards Vorschlag aus.

Leonard, Raj und Howard treffen sich bei Penny, um Amy und Sheldon zu meiden. Raj trinkt und ist fähig, mit und vor Penny zu reden. Er benimmt sich daneben und Penny bemerkt, wie unangenehm er sein kann. Leonard wirft in den Raum, dass Sheldon und Amy noch Jahre zusammen sein könnten. Penny beginnt, die Hornhaut von ihren Füßen zu entfernen. Howard sieht kurz zu und macht sie darauf aufmerksam, dass sie es falsch macht und geht ihr zur Hand.

Am nächsten Tag sitzen Howard, Leonard und Raj in der Mensa und Raj geht es von dem ganzen Alkohol überhaupt nicht gut. Die anderen beiden machen sich darüber lustig, was er am vorangegangenen Abend alles getan hat. Auch Amy und Sheldon sind in der Mensa und setzen sich dazu. Sheldon hat ihr stolz seine Arbeit gezeigt, doch ihr Kommentar dazu ist eher vernichtend. Sie findet seine Arbeit eindrucksvoll, für die theoretische Physik. Daraufhin folgt eine Auseinandersetzung, welche Forschung besser ist - Neurobiologie oder theoretische Physik. Die beiden geraten in einen Streit, aus dem sie getrennt herausgehen.

Penny trifft im Waschkeller auf Sheldon und fragt ihn, wie es ihm nach der Trennung von Amy gehe. Sheldon bestreitet die Beziehung noch immer und macht deutlich, dass es zwischen ihnen keine emotionale Verbundenheit gab. Er will sein Leben so weiterleben wie vor seiner Begegnung mit Amy. Freudig erzählt er Penny, dass er eine Katze kaufen wird.

Beim Mittagessen gesteht Leonard seine Sorge um Sheldon. Er erzählt Howard und Raj von Sheldons neuer Katze und seiner Befürchtung, er vermisse Amy. Gerade als die drei über Sheldon reden, kommt dieser mit seiner Katze zum Tisch und stellt Howard und Raj Dr. Robert Oppenheimer vor. Als Leonard wenig später nach Hause kommt, hat Sheldon noch mehr Katzen gekauft. Leonard ist wenig begeistert und versucht, mit Sheldon zu reden. Doch dieser ist nicht bereit dazu und so geht Leonard einen Schritt weiter.

Sheldons Mutter steht vor der Tür, Leonard heißt sie willkommen und führt sie zu Sheldons Zimmer. Sie ist gekommen, um Sheldon zu trösten. Sie möchte, dass es Sheldon wieder besser geht, hat deshalb Abendessen vorbereitet und Amy eingeladen. Sheldon ist wenig begeistert, doch seine Mutter zwingt ihn, mitzuessen. Sie gibt vor, Amy zwar einzigartig zu finden, aber nicht passend für Sheldon. Dieser protestiert sofort, doch seine Mutter geht gar nicht darauf ein. Stattdessen äußert sie sich froh darüber, dass die beiden die Beziehung beendet haben und sie sich deshalb nicht einmischen muss. Sheldon und Amy machen daraufhin ihre Trennung rückgängig und gehen fröhlich zu den Katzen.

Als die beiden den Raum verlassen haben, lässt Sheldons Mutter vor Leonard verlauten, dass alle Männer gleich ticken und man nur richtig agieren muss.

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